Frauenheilkunde der Maya

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Tradierte Medizin der indigenen Heiler*innen heute

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Beschreibung

Frauenheilkunde der Maya – Tradierte Medizin der indigenen Heiler*innen heute

Die Herausgabe der vorliegenden Publikationen von OMIECH zur Medizin der Maya ist ein Herzensprojekt der Herausgeberin und des Bellis-Verlags. Seit 1999 sind wir mit OMIECH im Kontakt. Die Beschäftigung mit der Medizin der Maya bedeutet für uns, sich einzulassen auf ein Medizinkonzept, das eingebunden ist in eine spirituelle Weltsicht. Ein sehr wichtiger Teil dieser Weltsicht, die Cosmovision Maya genannt wird, ist die Verbundenheit mit der Natur, die vom Göttlichen beseelt ist. Die Cosmovision Maya und auch die Medizin der Maya zeichnen sich aus durch eine große Achtung gegenüber der Natur. Sie darf nicht ausgeplündert werden, Heilung umfasst immer auch die Seele der Patienten, Patientinnen und bei einer Geburt die der Gebärenden und ihres Kindes.
Die kapitalistische Logik des immerwährenden Wachstums ist in der Sicht der indigenen Völker eine kranke und zerstörerische Weltsicht. Weil die kapitalistische (und auch staatskapitalistische) Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung die Unbewohnbarkeit unseres Planeten auf die Tagesordnung setzt, müssten wir
mehr denn je verstehen, dass diese Erde uns allen gehört und alle Stimmen gehört und respektiert werden müssen. Mit diesen übersetzen Publikationen von OMIECH möchten wir zu einem wertschätzenden Austausch beitragen.

Autor*innen: OMIECH, Doris Braune, Mathilda Berguerand, Micaela Ico Bautista, Anne-Kathrin Zieband
Hrsg.: Doris Braune/OMIECH
ISBN: 978-3-9818611-5-0
Verlag: Bellis-Verlag
Auflage: 1. Auflage 2023
Seitenanzahl: 262 farbig, Hardcover
Höhe / Breite / Gewicht: 24 cm / 16,5 cm

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